Madeleine McCanns bester Freund glaubt, er habe sie entführt und verkauft – World News

Juni 21, 2020

Die beste Freundin von Madeleine McCann, Verdächtige Christian Brueckner, hat dramatisch behauptet: „Ich weiß, dass er es getan hat.“

Michael Tatschl lebte mit dem deutschen Pädophilen in Praia da Luz, wo Madeleine verschwand. Er sagte: „Er war pervers und mehr als fähig, ein Kind für sexuelle Tritte oder Geld zu schnappen.“

Wir können zeigen, dass der österreichische Drifter Tatschl letztes Jahr von der deutschen und österreichischen Polizei gegrillt wurde, um das Verschwinden von Madeleine zu untersuchen.

Berichten zufolge erzählte er ihnen, wie sein Kumpel damit prahlte, die Ferienwohnungen reicher Touristen zu plündern.

Madeleine McCann wurde während ihres Familienurlaubs 2007 vermisst

Der 46-jährige Tatschl behauptete, der 43-jährige Brueckner habe sich auch damit gerühmt, „Kinder zu verkaufen“ – obwohl bisher keine Beweise dafür gefunden wurden – und befürchtet, dass Madeleine an einen Sexring verkauft wurde.

Er behauptete: „Er prahlte immer mit Geld und verdiente Geld. Er sprach sogar davon, Kinder zu verkaufen, vielleicht nach Marokko.

„Ich denke, er hat Maddie wahrscheinlich an jemanden verkauft. Vielleicht ein Sexring. Ich lebte zu der Zeit bei ihm. Er war mein bester Freund. Ich weiß, dass er es getan hat. “

Herr Tatschl behauptete, Brueckner sei von dem dunklen Netz besessen und vermutete, er habe es benutzt, um mit Pornografie und Drogen umzugehen.

Er behauptete auch, Brückner habe einen geheimen Ort in seinem Haus in Praia da Lux, an dem er gestohlene Beute aufbewahrte.

Christian Brueckner ist ein Verdächtiger in Madeleine McCanns Verschwinden

Der Name von Herrn Tatschl tauchte letzte Woche auf, nachdem die portugiesischen Behörden Zugang zu Brückers Gerichtsakten gewährt hatten.

Sie zeigten, dass Brueckner in Untersuchungshaft bei Herrn Tatschl war, nachdem sie beim Diebstahl von Diesel aus Lastwagen erwischt wurden.

Herr Tatschl, ein Vater von jemandem, der jetzt wieder in seiner Heimat Österreich ist, sagte, er erwarte, dass eine Verhaftung in Madeleines Fall „unmittelbar bevorsteht“.

In seinem ersten Medieninterview beschrieb er Brueckner als „seltsamen Charakter“.

Er sagte: „Er war definitiv pervers. Alle seine Freunde dachten das über ihn. Er hatte einige sexuelle Probleme.

„Ich hoffe wirklich, dass sie diesen Fall für die Familie endlich schließen und Christian für das, was er getan hat, für schuldig erklären können. Er muss es der Polizei zugeben.“

Brückers bester Freund Michael Tatschl glaubt, ein Kind entführen zu können

Brueckner freundete sich Ende 2005 mit Herrn Tatschl an. Herr Tatschl begann Anfang 2006 mit ihm in seinem Bauernhaus in Praia da Luz an der Algarve zu leben, das Brueckner mit seiner deutschen Freundin teilte.

Herr Tatschl sagte: „Ich wohnte in seinem Haus und kampierte in einem Van im Garten. Wir haben viel Zeit miteinander verbracht und hatten viel Spaß. Er hat damals keine Drogen genommen, aber gern etwas getrunken. “

Herr Tatschl behauptete, Brueckner habe damit geprahlt, regelmäßig Ferienwohnungen auszurauben.

Er behauptete: „Er war ein sehr guter Einbrecher und würde leicht zu Wohnungen im ersten Stock klettern, wenn Touristen unterwegs waren.

„Er würde Geld, Wertsachen und Pässe stehlen. Er hatte ein Versteck in seinem Haus, auf dem Dach. Er hatte das Geld und die Pässe dort oben versteckt.“

Michael und seine damalige Freundin im Jahr 2017

Er fügte hinzu: „Christian war immer im dunklen Netz. Ich weiß nicht genau, was er getan hat, aber ich vermute, dass es sich um Drogen und Pornografie handelt. “

Herr Tatschl sagte, er sei in Brückers Leben als Verbrecher „hineingezogen“ worden.

Im April 2006 wurden die beiden von der Polizei erwischt, die in Portimao an der Algarve Diesel von zwei Lastwagen stahl. Sie verbrachten über acht Monate in Untersuchungshaft im Gefängnis und warteten auf den Prozess.

Herr Tatschl behauptete, dass Brueckner im Gefängnis einen Kumpel bekommen habe, der sein Haus von der angeblich gestohlenen Beute befreit.

Er behauptete: „Er befahl einem Freund, alle Beweise für Einbrüche oder Raubüberfälle loszuwerden. Aber dieser Typ und ein anderer Freund haben das Haus ausgeraubt und alle Wertsachen und das Geld mitgenommen.

„Sie haben auch eine Videokamera aus dem Haus bekommen, und so habe ich herausgefunden, dass er krank ist.

„Auf dieser Kamera war ein Video zu sehen, in dem er eine alte Frau vergewaltigte. Es war von dieser älteren Dame, die an einen Holzpfosten gekettet war und geschlagen und vergewaltigt wurde.“

Der Campingplatz, auf dem Brueckner den Van nahm

Es wird nicht angenommen, dass die Frau im Video die amerikanische Rentnerin Brueckner war, die später wegen Vergewaltigung verurteilt wurde und derzeit in Deutschland im Gefängnis sitzt.

Nach Brückers Entlassung aus dem Gefängnis blieb er in Praia da Luz und lebte im VW Westfalia Van, den die Polizei später beschlagnahmte.

Herr Tatschl sagte: „Ich denke, das hat die Polizei verwirrt, da sie nicht sicher waren, wo er genau lebte, als Maddie verschwand. Aber er hatte seinen Van und lebte frei. “

Herr Tatschl zog im April 2007 in die Hippie-Enklave Orgiva in Andalusien, Spanien, Wochen bevor Madeleine, drei, am 3. Mai verschwand.

Er sagte, Brueckner sei Ende Mai oder Anfang Juni mit einem Tiffin Allegro Winnebago aufgetaucht. In diesem Fahrzeug fand die Polizei 2016 einen Vorrat an Schwimmkostümen für Mädchen.

Brueckner prahlte angeblich auch, er könne „Drogen und Kinder“ in dem 30 Fuß langen Van verstecken.

Herr Tatschl sagte: „Er hat es in Orgiva geparkt und mich gesucht.

Brückers teures Wohnmobil

„Wir haben uns alle gefragt, woher er das Geld hat? Es war eine große teure Sache. Wir nahmen an, dass es sich um eine große Drogendealer oder ähnliches handelte. Jetzt vermute ich, dass es Maddie war.

„Er war nur ein paar Tage dort und ging zurück nach Deutschland. Herr Tatschl verlor den Kontakt zu Brückner und kehrte vor einigen Jahren in seine Heimat Österreich zurück, um eine Familie zu gründen.

Als er letztes Jahr die Netflix-Serie The Disappearance of Madeleine McCann sah, war er überzeugt, dass sein Freund dafür verantwortlich war.

Er behauptete: „Als ich den Dokumentarfilm sah, wusste ich sofort, dass er schuldig war.

„Der Teil, in dem die Touristin über den gruseligen Kerl mit Akne und blonden Haaren sprach, ich wusste nur, dass es sicher christlich war.“

Innerhalb weniger Wochen nach Ausstrahlung der Serie klopften deutsche und österreichische Polizisten an die Tür von Herrn Tatschl. Er wurde im April 2019 an zwei Tagen von Detectives interviewt.

Er sagte: „Sie waren sehr klar. Sie sagten: „Wir untersuchen Maddie McCann und Christian Brueckner.“

„Ich war überzeugt, dass er es war. Ich habe 14 Stunden lang über meine Zeit mit Christian gesprochen und darüber, was ich über ihn wusste. “

„Ich war mir sicher, dass er es war, als die Polizei kam, um mich zu finden.“

Auf die Frage, warum er die Polizei nicht selbst kontaktiert habe, antwortete er: „Vielleicht hätte ich es tun sollen, aber ich mag die Polizei nicht sehr.“

https://www.de24.news/.de/2020/06/madele...world-news.html

Maddie McCann: Hatte Christian B. eine Komplizin? „Sie war seine 'Partnerin in crime'“
am 13.07.2020 um 11:18 Uhr

Der Fall Maddie McCann beschäftigt seit 13 Jahren die ganze Welt.

2007 verschwand die damals Dreijährige spurlos in Portugal. In diesem Jahr kam raus: Christian B. aus Würzburg gilt als Tatverdächtiger. Er steht unter Verdacht, Maddie McCann ermordet zu haben. Christian B. lebte zuletzt in Braunschweig und sitzt inzwischen in Kiel im Gefängnis. Doch laut Staatsanwaltschaft gibt es keinen „dringenden Tatverdacht“. Doch jetzt kam es in Portugal zu neuen Suchmaßnahmen.

Maddie McCann: Hatte Christian B. eine Komplizin?

Alle neuen Erkenntnisse der Ermittler im Fall Maddie McCann kannst du hier in unserem Newsblog lesen.

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Der Fall Maddie McCann:

Madeleine Beth McCann, genannt Maddie (3), verschwand am 3. Mai 2007
Zuletzt sahen sie ihre Eltern sie in ihrer Ferienwohnung in Portugal
Als Maddie McCann verschwand, waren ihre Eltern mit Freunden essen
Der einzige Hinweis: ein geöffnetes Fenster
Nach 14 Monaten stellte die portugiesische Polizei die Ermittlungen zu dem britischen Mädchen ein
Bis heute gibt es kein Anzeichen, ob Maddie noch lebt
Am 12. Mai hätte Maddie McCann ihren 17. Geburtstag gefeiert


Die Chronik im Fall der verschwundenen Maddie McCann

Montag, 13. Juli:

10.59 Uhr: Hatte Christian B. eine Komplizin?

Hatte Christian B. eine Komplizin? Im portugiesischen TV-Sender RTP wurde die deutsche Nicole F. als Freundin von Christian B. beschrieben. Sie sei zuvor mit einem Roman zusammen gewesen, später mit Christian B. ein Paar gewesen. Nicole F. soll wie B. aus Bayern stammen und in Portugal sich um deutsche Problem-Teenager gekümmert haben.

„Nicole war seine 'Partnerin in Crime'“, sagte die bekannte portugiesische Journalistin Sandra Felgueiras der spanischen Zeitung „Olive Press“. Felguieras kündigt weitere Enthüllungen an.

Die Braunschweiger Staatsanwaltschaft ermittelt allerdings nur gegen Christian B.: „Wir ermitteln gegen eine Person“, sagte Sprecher Hans Christian Wolters dieser Redaktion. (...)

Quelle