Auffindezeit:
30.07.2002, gegen 17.00 Uhr
Auffindeort:
kleiner Segelhafen in der Nähe des Bremer Weserstadions
Personenbeschreibung:
weiblich
28 - 32 Jahre alt
167 cm groß, ca. 50 kg schwer
zierliche, schlanke Gestalt
dunkelblonde gewellte, ca. 43 cm lange Haare, goldblond gefärbt, möglicherweise Dauerwelle
Scham- und Achselhaare rasiert
dichte, geschwungene, kräftige Augenbrauen
möglicherweise Mutter eines 10 -12 Jahre alten Kindes
Bekleidung:
heller Baumwollslip, Größe 140 (Kindergröße), mit Slipeinlage
Fingernägel gepflegt, länger, als Grundlack goldener Nagellack, später lila lackiert
Fußnägel (große Zeh) lila lackiert
Schmuck:
silberfarbiger Ohrhänger mit rotem Stein im rechten Ohr (hergestellt 1956 durch ein sog. Juwelenkombinat in Charkov / Ukraine)
goldfarbiger Einwegohrlochstecker aus Chirurgenstahl mit dunklem Stein im linken Ohr
Haarklemme mit einem grellgrünen Schmetterling als Verzierung
Zähne:
Intaktes Gebiss ohne Fehlstellungsanomalien
Die dritten Moralen sind mit ihrer Kronenentwicklung abgeschlossen, die Wurzelbildung ist weitgehend abgeschlossen, der Apex ist noch offen.
Alle diese Weisheitszähne befinden sich im Durchbruch
Der Abrasionsgrad ist gering, keine Paradontose oder Paradonditis
An allen Zähnen leichter Zahnsteinansatz
Mit Ausnahme des linken 2. Moralen des Unterkiefers sind alle ersten und zweiten Moralen von leichter bis mittelstarker Fissurenkaries betroffen
Zahnärztliche Behandlung:
Zahn 14: Wurzelbehandlung; große grobangelegte Füllung, welche die distale Zahnkronenhälfte umspannt - ohne Abschliffspuren Distal zum 15 hin weit überstehend, Interdentalraum ausfüllend Behandlung erfolgte erst wenige Monate vor dem Tode, mgl. provisorische Füllung mit dem Ziel der Weiterbehandlung
Zahn 26: kleine Fissurenfüllung (Kronenfüllung, unauffällig und in die Abrasionsfläche integriert)
Besondere Kennzeichen:
keine Verletzungen, keine Narben (Blinddarm vorhanden)
Sie hat mindestens ein Kind auf natürlichem Weg zur Welt gebracht.
Sachverhalt:
Am 30.07.2002, gegen 17.00 Uhr, wurde in einem kleinen Segelhafen in der Nähe des Bremer Weserstadions ein Teppichbündel aus der Weser geborgen. Darin befand sich eine weibliche Leiche, die noch speziell in Leinentuch und in einen Plastiksack sowie eine Luftpolsterfolie eingepackt war. Bei dem Teppich handelt es sich um einen Polyamidteppich mit roter Umrandung (ca. 2 m x 3 m). Der Plastiksack ist ein sogenannter Bändchengewebesack ohne Innensack aus Kunststoff. Er trägt Kennlinien in den Farben grün-rot-blau und hat die Maße 100 cm x 60 cm.
Die Tote konnte bisher nicht identifiziert werden. Untersuchungen haben ergeben, dass die Frau durch einen Angriff gegen den Hals ums Leben gekommen ist.
Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass die Tote im Bereich der Oberweser ins Wasser gelangte.
Die Frau stammt mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit aus Osteuropa. Inzwischen war eine Gesichtsrekonstruktion der Toten möglich.
Weitere Informationen finden Sie unter "Sonstige Fahndungen" auf
http://www.polizei.bremen.de
Hinweise bitte an die sachbearbeitende Dienststelle:
Polizei Bremen
Dir. K / LKA
K 33
Telefon: +49 (0)421 362-3833 oder -4488 (Kriminaldauerdienst)
oder an das:
Bundeskriminalamt Wiesbaden
Kriminaldauerdienst
Kontakt
Telefon: +49 (0)611 55-13101
Fax: +49 (0)611 55-12141
oder an jede andere Polizeidienststelle


http://www.bka.de/nn_217808/DE/Fahndunge...eicheWeibl.html

Mordfall seit 15 Jahren ungelöst
Wer war die tote Frau aus der Weser?

Jan Oppel 27.08.20170 Kommentare
2002 entdeckte ein Mann eine Leiche im Segelhafen am Weserstadion. 15 Jahre später ist das Opfer noch immer nicht identifiziert - dabei konnte der ermittelnde Kommissar bislang jeden Mordfall lösen.

Thema Teppichleiche: Kommissar Jürgen Kok, hier am Fundort, dem Yachthafen neben dem Weserstadion

Seit 24 Jahren arbeitet Jürgen Kok bei der Bremer Mordkommission. Die Teppichleiche aus der Weser ist der einzige Fall, den er bis heute nicht gelöst hat. (Frank Thomas Koch)
Der 31. Juli 2002 war ein heißer Tag. Sonnenschein, 30 Grad, keine Wolke am Himmel. Der kleine Segelhafen am Weserstadion war an diesem Mittwoch gut besucht. Am späten Nachmittag schmiss ein Freizeitskipper den Motor seines Bootes an. Kleine Wellen klatschten an den Rumpf. Dann fiel dem Bootsmann das seltsame Paket auf, das langsam an den Steg trieb. Eine Hand ragte heraus.

Wenn der Tod zu Jürgen Kok kommt, dann passt es meistens nicht: Am Abend, an den Wochenenden, aber eigentlich nie, wenn der Kriminalhauptkommissar im Präsidium sitzt. „Frei haben wir sowieso nicht“, sagt er. „Nur Pause.“ Um 18 Uhr klingelt sein Telefon: In der Marina am Stadion sei eine Frauenleiche entdeckt worden, berichtet ein Polizist. Kok legt auf und steigt ins Auto. 15 Jahre ist das her. Seit 24 Jahren arbeitet Kok jetzt bei der Bremer Mordkommission. Die Leiche aus der Weser ist der einzige Fall, den er bis heute nicht gelöst hat.

Opfer war etwa 30 Jahre alt und zierlich

An einem Donnerstag im August 2017 steht der Kriminalhauptkommissar wieder auf dem Steg, an dem damals die Leiche geborgen wurde. „Genau hier ist sie aufgetaucht“, sagt er und zeigt auf die Stelle, an der sich die beiden Stege der Marina kreuzen. „Es ist alles noch so wie damals.“ In der Hand hält Kok einen Aktenordner. Darin hat der Ermittler alle Fotos gesammelt, die er in den vergangenen Jahren zu seinem ungelösten Fall zusammengetragen hat: Die Leiche aus dem Hafenbecken war eine junge Frau, etwa 30 Jahre alt. Vermutlich hatte sie mehrere Wochen unter Wasser gelegen, bevor sie im Hafen aufgetaucht war. Das Paket muss mit Steinen beschwert worden sein, um die Leiche am Grund zu halten. Dann hatte sich offenbar die Befestigung gelöst, ehe das Bündel die Weser hinunter trieb.


Gerade 1,67 Meter groß und 50 Kilogramm schwer war die Unbekannte. „Zuerst habe ich an ein Kind gedacht“, sagt Kok. So klein, so zierlich sei die Frau gewesen. Die Leiche war bis zur Unkenntlichkeit verwest. An den Geruch erinnert sich der Polizist noch heute. Immerhin gelang es den Gerichtsmedizinern, bei der Obduktion Abdrücke von zwei Fingern zu nehmen. Aus einem Knochen sicherten sie eine DNA-Probe, aus den Schädelknochen rekonstruierte eine Spezialistin am Computer das Gesicht der jungen Frau. Die Bremer Polizei druckte Fahndungsplakate und suchte in Deutschland, Polen und der Ukraine nach jemandem, der die Frau kannte – vergebens.

Wer ist die Tote aus der Weser? Diese Frage haben Ermittlungsleiter Kok und seine Kollegen von der Mordkommission auch nach 15 Jahren noch nicht geklärt. Es gibt keinen Namen, keinen Tatverdächtigen und keine Zeugen.

Die Spurensicherung war kein leichter Job. Die Leiche war gut verschnürt. Schicht für Schicht arbeiteten sich die Experten voran. Zusammengehalten wurde das Paket von einer blauen Wäscheleine. Es folgten ein Teppich, ein Plastiksack, Klebeband und mehrere Lagen Luftpolsterfolie. Die junge Frau war in ein Bettlaken eingeschlagen. Sie trug nur einen Kinderslip, Größe 140.

Kam die Frau aus der Ukraine?

Die Frau war vermutlich aus der Ukraine nach Bremen gekommen. Dafür sprechen vor allem zwei Indizien: ihr Ohrring und eine Zahnfüllung. Das goldene Schmuckstück mit dem roten Stein steckte im rechten Ohrläppchen der Leiche. Gefertigt wurde der Ring in einem Juwelenkombinat im ukrainischen Charkov. Ein Gutachter hatte die Herkunft geklärt. „In der Ukraine geben Mütter traditionell ihren Töchtern einen ihrer Ohrringe, wenn sie ausziehen“, sagt Kok. Das würde auch erklären, warum die Frau nur einen dieser Ohrringe trug. Eine zweite Spur lieferte die Füllung eines Zahns: Ein Provisorium aus Steinzement, der zu dieser Zeit vornehmlich in Osteuropa verwendet wurde. Offenbar befand sich die junge Frau noch in Behandlung. „Sie wollte wahrscheinlich nicht lange in Deutschland bleiben“, vermutet Kok. Die Zähne verrieten den Ermittlern noch mehr: Die Frau hatte wahrscheinlich ein Kind. Darauf deutet eine besonders schmale Wachstumsrille hin. Vergleichbar mit den Jahresringen eines Baumes. Das Kind muss zum Todeszeitpunkt der Mutter zwischen acht und zehn Jahre alt gewesen sein.

Die Leiche muss flussabwärts in den Segelhafen getrieben sein. Am Weserwehr sorgt eigentlich eine Fangkette dafür, dass kein größeres Treibgut weiterschwimmt. Doch die hatte das Hochwasser ein paar Tage zuvor zerstört. Arbeiter hatten das Bündel zwei Tage vor dem Fund bei Reparaturarbeiten im Hafenbecken bereits gesehen. Es hatte sich in der Kette verfangen. Die Männer hielten es für einen Müllsack. Beim Versuch, das Bündel zu bergen, löste es sich und verschwand im Weserwehr.

In der Verpackung der Leiche erkennt der Kriminalbeamte auch heute noch kein System. „Das Paket wurde konfus verschnürt“, sagt er. Keine Seemannsknoten, keine Knoten, wie sie Soldaten machen. Die Täter müssen bei ihrer Arbeit Zeit und Ruhe gehabt haben, so sorgfältig haben sie die Leiche verpackt. Wahrscheinlich waren sie zu zweit, glaubt Kok. Sonst hätten sie das Klebeband vermutlich nicht so sauber um den Körper gewickelt.

Die Ermittlungen deuten darauf hin, dass die Tote im Bereich der Oberweser ins Wasser geworfen wurde. Sie war nicht ertrunken, sondern wurde offenbar erwürgt, sagt Kok. Dafür sprechen ihre Halsverletzungen.

Auch wenn kaum etwas über die Frau bekannt ist, hat Jürgen Kok eine Theorie: „Sie wurde nicht vermisst“, sagt er. Vermutlich wurde die Frau mit falschen Versprechen nach Deutschland gelockt. Vielleicht als Spargelstecherin, vielleicht als Gärtnerin. In Bremen wurde die Frau wahrscheinlich von Menschenhändlern zur Prostitution gezwungen. Als sie sich dagegen wehrte, musste sie sterben. Dafür spricht, dass die Frau fast nackt gefunden wurde.

Doch all diese Erkenntnisse reichten nicht, um den Fall zu lösen. Die Polizei hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. Der Fall wurde 2002 in der ZDF-Fernsehsendung „Aktenzeichen XY“ vorgestellt, ebenso im ukrainischen Fernsehen. In Bremen lief die Suchmeldung im Offenen Kanal fast 50 Mal über den Sender – meistens im Abendprogramm. „Wir haben gehofft, dass Prostituierte zusehen, und die Tote wiedererkennen“, sagt Kok. Tatsächlich gingen nach den Ausstrahlungen etwa 140 Hinweise ein – der Ermittlungserfolg blieb aber aus.

Noch immer werden junge Frauen aus Osteuropa zur Prostitution gezwungen

Auf die bislang heißeste Spur musste Kommissar Kok zehn Jahre warten: Im Jahr 2012 bekam er einen Brief von Interpol aus Minsk. Darin steckte eine DNA-Probe der vermissten Weißrussin Nadezhda Kletskova. 16 von 18 möglichen Punkten stimmten mit der DNA der Toten aus Bremen überein. Wieder kein Glück für die Ermittler.

Noch immer bekommt Jürgen Kok zwei bis drei Hinweise pro Jahr. Und das, obwohl der Mord 15 Jahre zurückliegt. „Diese Tat ist kein Einzelfall“, sagt Kok. Das Problem ist immer das gleiche, erklärt er: Junge Frauen aus Osteuropa werden zur Arbeit nach Deutschland gelockt und verschwinden. „Sie werden nach wie vor zur Prostitution gezwungen“, sagt er. Sterben sie, wird den Eltern eine Geschichte von einem Arbeitsunfall erzählt. Manchmal fließen mehrere Tausend Euro Entschädigung, und sie verpflichten sich damit zum Schweigen.

Der Kriminalhauptkommissar denkt häufig an die junge Frau aus der Ukraine. Darüber, wer sie wohl war, was sie in Bremen wollte und warum sie sterben musste. Er legt die Stirn in Falten. „Im nächsten Jahr gehe ich in Rente“, sagt Kok. „Ich habe immer gehofft, dass ich sie bis dahin wenigstens identifizieren kann“.

Viel Hoffnung hat er nicht mehr, aber einfach aufgeben, das kommt für ihn nicht infrage. Vielleicht ist ja eine frühere Bekannte mittlerweile aus der Prostitution ausgestiegen, vielleicht erinnert sich heute jemand an die Ukrainerin, der bislang aus Angst geschwiegen hat, hofft Kok. „Wir sind weiterhin über jeden noch so kleinen Hinweis dankbar.“ Der Tod der jungen Frau beschäftigt ihn bis heute. Es ist sein schwerster Fall.

Hinweise zu diesem Mordfall nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizei unter der Telefonnummer 362?38?88 entgegen. Für Hinweise, die zur Aufklärung führen, ist eine Belohnung von 1500 Euro ausgesetzt.


Die Beweisstücke:

Der Teppich: Der Teppich, in den die Leiche eingeschlagen war, wurde im belgischen Antwerpen hergestellt. Das Modell ist ein Massenartikel aus Polyamid mit roter Umrandung. Der Teppich ist drei Meter lang und zwei Meter breit. Abdrücke von darauf abgestellten Möbeln konnte die Spurensicherung nicht finden.

Die Haarspange: Auf dem Teppich fanden die Ermittler eine Haarklemme aus Emaille mit einem grünen Schmetterling als Verzierung. "Entweder hat sie der Frau gehört oder sie hat bereits vorher auf dem Teppich gelegen", sagt Kok.

Die Ohrstecker: Im rechten Ohr trug die Tote einen goldenen Ohrhänger mit rotem Stein. Dieser konnte inzwischen als Schmuck aus der Ukraine (Charkov) identifiziert werden. Hergestellt 1956 durch ein sogenanntes Juwelenkombinat.

Der Plastiksack: Zum Plastiksack gingen bislang die meisten Hinweise bei der Polizei ein. Es handelt sich um einen sogenannten Bändchengewebesack aus Kunststoff. Darauf sind der Länge nach Kennlinien in den Farben grün, rot und blau gedruckt. Der Sack ist einen Meter lang und 60 Zentimeter breit. "Säcke dieser Art werden etwa für die Einlagerung von Mehl, Reis oder Nüssen genutzt", sagt Kok. Gefertigt wurde der Sack wahrscheinlich in der Türkei. Ein Alter lässt sich nicht bestimmen.

Die Zähne: Ein Zahn enthielt ein Provisorium aus Steinzement. Diese Zahnbehandlung hat offenbar wenige Monate vor dem Tode stattgefunden. Möglicherweise handelt es sich um eine provisorische Füllung mit dem Ziel einer Weiterbehandlung.

Hinweise: Hinweise zum ungeklärten Mordfall der jungen Frau nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizei unter der Telefonnummer 0421?/?362?38?88 entgegen.

http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen...id,1640848.html

http://www.polizei.bremen.de/sixcms/deta...en09.c.23335.de

Neue Fragen im Fall der unbekannten Wasserleiche


Ort: Bremen, Weser
Zeit: 30. Juli 2002

Wie bereits mehrfach berichtet, wurde am 30. Juli 2002 eine unbekannte Frauenleiche in der Weser liegend aufgefunden. Die Frau wurde ermordet und in einen bunten Teppich sowie einen weißen Plastiksack verpackt. Der Fall wurde am 4. Oktober 2002 in der Fernsehsendung XY-ungelöst vorgestellt. Nach Ausstrahlung der Sendung ging eine Vielzahl von Hinweisen ein. Diese Hinweise werden derzeit in der Mordkommission abgearbeitet. Von Bedeutung für die Klärung des Falles könnte die Beobachtung eines Spaziergängers sein, der Mitte Juni 2002 auf dem Parkplatz am Weserwehr (Osterdeichseite) eine Reisetasche voller Wäsche und ein Paar schwarze Lackstiefel aufgefunden hatte. Der Zeuge maß seiner Beobachtung zunächst keine größere Bedeutung bei, kehrte dann jedoch nur wenig später an den Fundort zurück und stellte fest, dass die Sachen verschwunden waren. Tasche und Stiefel machten nicht den Eindruck, achtlos weggeworfen zu sein, sondern vielmehr den, als wären sie sorgfältig abgestellt worden. Die kniehohen Stulpenstiefel schienen neuwertig gewesen zu sein. Die Kriminalpolizei ist sehr am Verbleib dieser Sachen interessiert und fragt aus diesem Grund: · Gibt es weitere Zeugen für die geschilderte Beobachtung? · Hat jemand die Fundstücke entsorgt oder mitgenommen? · Hat der Besitzer der Sachen diese nur vergessen und wieder abgeholt? Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter der Tel.Nr.: 362- 3888 erbeten.

(Originaltext: Pressestelle Polizei Bremen)

Quelle

Mysteriöser Mord beschäftigt Bremer Kripo
Veröffentlicht am 31.08.2002
Von Wolf von Hirschheydt


Die Wasserleiche war in einen Teppich verschnürt. Die Frau wurde vermutlich erwürgt. Ermittlungen laufen auch im Rotlichtmilieu


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Quelle